Bauunternehmer


Die Maschinen von HeatWork  werden zum Auftauen von Frostböden, Schnee und Eis sowie zur Erwärmung von Armierungen und Schalungen vor dem Gießen von Beton eingesetzt. Großunternehmer haben bei Betonarbeiten äußerst positive Erfahrungen mit den Lösungen von HeatWork gemacht. Aus den Rückmeldungen lässt sich schließen, dass sich durch die Methode viel Zeit und Geld bei Bauprojekten sparen lässt und eine Qualitätssteigerung erzielt werden kann. Außerdem vereinfacht unsere Methode die Dokumentierung der Betonarbeiten gemäß den entsprechenden nationalen Richtlinien für das Betongießen zur Winterzeit.

Die häufigsten Herausforderungen, welche Auswirkungen auf die Qualität beim Betongießen zur Winterzeit haben:

  • Hohlräume und Sprünge in gefroreren Untergünden
  • Boden, Schalung und Bauteile, die mit warmem Beton in Kontakt geraten, verursachen ein Einfrieren des Betons
  • Betontemperatur sinkt unter 0°C, bevor eine Festigkeit von mind. 5 MPa erreicht werden kann
  • Schnee und Eis am Boden, in der Schalung oder an Bauteilen schmelzen und tragen zu einem erhöhten Wassergehalt des Betons bei

Alle diese Problematiken und entsprechende nachträgliche Beanstandungen können durch Einsatz des Concrete Systems von HeatWork ganz einfach umgangen werden.

Wie schnell die Aushärtung erfolgt, hängt stark von der Temperatur des Betons ab. Bei einer Erhöhung der Betontemperatur verläuft der Prozess schneller, bei einer Verringerung entsprechend langsamer.

In der Tat kann man jedoch nicht nur zur Winterzeit große Erfolge mit dem  Heatwork Concrete System erzielen. Bei 35°C geschieht die Aushärtung doppelt so schnell wie bei 20°C, und bei 10°C halb so schnell wie bei 20°C. Dies bedeutet, dass es doppelt so lang dauert, bevor der Beton eine bestimmte Bruchfestigkeit erreicht hat, wenn die Temperatur bei 10°C anstelle von 20°C liegt.

Zuviel Wärme wirkt sich ebenfalls negativ auf die Qualität der Betonarbeiten aus. In Situationen, in denen sich bei der Aushärtung von Rohbetonstrukturen zuviel Wärme entwickelt, kann Heatwork Concrete System eine gleichmäßige Verteilung der Wärme gewährleisten, indem die überschüssige Wärme aus dem Kern der Struktur in die Randbereiche übertragen wird. In Situationen, bei denen sich hohe Temperaturen entwickeln, kann das Heatwork Concrete System ebenfalls zur Auskühlung eingesetzt werden.

Der Temperaturverlauf während des Aushärtungsprozesses kann darüber hinaus leicht gegenüber Bauherren dokumentiert werden, da das Heatwork Concrete System die Zu- und Rücklauftemperaturen der durchströmenden Flüssigkeit misst.

  • Auslegen von Schläuchen um die Schalung
  • Rohre im Beton
  • Als Schläuche auf dem Boden oder Decke nach dem Gießen
  • Auftauen von Frostböden vor der Ausgrabung und Komprimierung von Bauböden
  • Abschmelzen von Eis und Schnee auf dem Boden, der Schalung oder der Armierung
  • Erwärmen der Schalung oder Bauteile
  • Kontrolliertes Aushärten von Beton
  • Gezieltes Betongießen bei kalten Temperaturen
  • Erwärmen von Betonbehältern
  • Erwärmen von Spritzbetonstrukturen