HeatWork verleiht Betonarbeiten einen neuen Standard und reduziert die Aushärtungszeit um 85 %

Mit HeatWork haben Sie Betonarbeiten auch bei herausforderndem Klima unter Kontrolle.
Unsere neue Lösungen garantiert Bauherren und Unternehmern dokumentierte Qualität. Unsere Methode sichert
den Fortschritt Ihres Bauprojekts und revolutioniert den Härteprozess bei Bauprojekten zu jeder Jahreszeit.

Von Großunternehmen auf Herz und Nieren geprüft
Im Zuge der Zusammenarbeit von HeatWork mit skandinavischen Großunternehmern wie Peab, Svevia und Bilfinger Berger sowie mehreren Baufirmen für Windkraft wurde die Methode geprüft und kam bei unterschiedlichen Bauprojekten in Schweden zum Einsatz. Die Unternehmer machten hierbei gute Erfahrungen und die Rückmeldungen waren einstimmig positiv. Die Methode wurde als Erfolg verzeichnet. Norwegische Unternehmer haben die Methode ebenfalls zu den gleichen Zwecken eingesetzt. Insgesamt sieht HeatWork große und vor allem neue Anwendungsbereiche für das Konzept vor.

Eine effektive Methode
Die Lösungen von HeatWork werden vor, während und nach dem Gießen von Beton als Energiequelle und Kontrollmaßnahme eingesetzt. In diesem Zusammenhang hat sich das Konzept als äußerst effektiv zum Vorwärmen, zum Entfernen von Eis und Schnee und zum Erwärmen der Schalung erwiesen.
Mithilfe von eingegossenen HW-Rohren kann eine präzise Temperaturkontrolle und Aushärtungsqualität gewährleistet werden. Bei sämtlichen Anwendungen kann die Temperatur stufenlos von 0 bis 100 Grad Celsius eingestellt werden oder die Temperatur/Energie mithilfe von angeschlossenen voreingestellten Temperaturfühlern automatisch gesteuert werden.
Mit HeatWork behalten Sie die vollständige Kontrolle bei der Vorwärmung, beim Gießen sowie beim Aushärten.
Das System bzw. die Methode kann umgekehrt ebenfalls zur Kühlung von Betonstrukturen genutzt werden.

Eine skandinavische Revolution
Dieses Konzept ist neu auf dem skandinavischen Markt, die Methode wird gern als revolutionär und innovativ beschrieben. Svevia und Peab haben sich das System zueigen gemacht und die Methode beim Erstellen von Betonfundamenten und Brückenstrukturen eingesetzt. Auch für Betonsockel beim Bau von Windrädern haben sich die Produkte von HeatWork als äußerst nützlich erwiesen.
Da die Dokumentation der Bauqualität in der heutigen Zeit zunehmend wichtiger wird und verschärftere Anforderungen für den jahrenszeitunabhängigen Fortschritt eines Bauprojekts bestehen, wird sich HeatWork gerade in Zukunft als praktischer Weggefährte für Unternehmer und Bauherren erweisen.
Diese neuen Anwendungsbereiche machen das Konzept von HeatWork im öffentlichen sowie privaten Sektor vielseitig einsetzbar.

HeatWork setzt auf Innovation
Die HeatWork AG entwickelt und produziert Wärme- und Entfrostungskonzepte für den europäischen Markt. Unsere Fabrik befindet sich in Narvik (Nordnorwegen), die Produktion wurde 2005 eingeleitet.
Wir konnten unseren Umsatz von 46 Millionen NOK im Jahr 2010 innerhalb eines Jahres auf 56 Millionen NOK steigern. Das Wachstum bleibt konstant und das Unternehmen hat begonnen, sich mit seinen Maschinen und Lösungen in neue Märkte und Anwendungsbereiche vorzuwagen.

Typische HeatWork-Kunden sind etwa Maschinenbauunternehmen, Landschaftsgärtner, Verleihfirmen sowie öffentliche Bau- und Anlagenbauträger. HeatWork hat Zweigstellen in mehreren Ländern.

Weitere Informationen erhalten Sie über folgende Kontaktpersonen:
Børre Simonsen, Teamleiter bei HeatWork, Tel.: + 47 913 29 390
Almar Markussen, Direktionsleiter, Tel.: + 47 905 21 805

Narvik, 31. Januar 2012